Beitrag erschienen am 5.10.2016 auf extremnews.com
Im Sommer erhielt die ExtremNews-Redaktion den Tipp über den „BLU ROOM“ zu berichten. Der Anrufer hätte darin sehr interessante Erfahrungen gemacht, was sicherlich einen Bericht wert sei und vielen Leuten von Nutzen sein könnte. Neugierig geworden machte sich nach einer Terminvereinbarung ein Team von ExtremNews zusammen mit einem Naturwissenschaftler als Fachmann auf den Weg nach Bad Mergentheim, wo der erste „BLU ROOM“ in Deutschland gebaut wurde. Welche Erfahrungen das Team dort gemacht hat und was der Wissenschaftler zu dem besonderen Raum sagt, zeigen wir in einer neuen Sendung von „ExtremNews unterwegs …“, die am Ende des Textbeitrages zu sehen ist.
Eine Erfahrung, die das ExtremNews-Team vor Ort gemacht hat, ist, dass der „BLU ROOM“ weit mehr als nur eine einfache Wellness-Einrichtung ist. Alleine schon die außergewöhnliche Atmosphäre aus ultraviolettem Licht und einer einzigartig verspiegelten Geometrie lässt einen die Kraft der Selbstheilung deutlich spüren. Die Erlebnisse gingen weit über eine normale Entspannung hinaus und kamen daher dem Theta-Zustand gleich. In diesem Zustand sind die Gehirnwellen langsamer, so dass einen lebhafte Bilder, kreative Gedanken, Erkenntnisse und Inspirationen begleiten können. Die Geschäftsführerin der Instatera GmbH Frau Dr. Kerstin Bortfeldt sagte, dass viele Besucher von solchen Erfahrungen berichten. Einige Besucher beschreiben, dass sie während ihrer Sitzung große Klarheit und innere befreiende Ruhe erleben.
Es gibt eine Vielfalt von persönlichen Beobachtungen und Wahrnehmungen, wie zum Beispiel:
Linderung depressiver Verstimmungen
Stärkere Eigenwahrnehmung
Schnellere Genesungsprozesse
Erleichterung bei geistigem und körperlichem Stress
Linderung von körperlichen Schmerzen
Erleichterung bei Ängsten
Eine Sitzung im „BLU ROOM“ findet individuell und einzeln statt. Sie dauert ca. 45 Minuten und beinhaltet die Vorbereitung, 20 Minuten Aufenthalt im „BLU ROOM“ und eine anschließende Nachruhe im Ruheraum. Dem ExtremNews-Team ist aufgefallen, dass je nachdem welche Kleidung man an hat, diese auch störend sein kann. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Raum unbekleidet zu nutzen.Dr. rer. nat. Uwe Häcker, der das ExtremNews-Team begleitete, antwortet im Interview auf die Frage, was er nun erlebt hätte, dass er als Wissenschaftler anfangs skeptisch gewesen sei. Vorab habe er sich zwar im Internet informiert und sich Gedanken darüber gemacht, aber um mehr sagen zu können, wollte er dies erleben. Während der Anwendung im „BLU ROOM“ habe er ein Licht im ganzen Körper gespürt und dann passierte etwas, was man medizinisch kennt: Eine schlagartige Erweiterung der Venen. Kurze Zeit später ging der Blutdruck herunter und dann kam die Reaktion vom Körper, indem die Herzfrequenz hochging. Das werden eigentlich nach Dr. Häckers Meinung alle Anwender in dem Raum erleben. Seine chronische Schmerzen waren in der anschließenden Ruhephase weg. In dieser Ruhephase passieren medizinisch gesehen viele Stoffwechselvorgänge im Körper. Man verliert auch das Kälteempfinden, da man in die bereits erwähnte totale Entspannung kommt. „Man konnte richtig loslassen.“
Deshalb meint Dr. Häcker, dass dies genau das richtige für Leute sei, die kurz vor einem Burnout wären oder für ADHS -Kinder. Was der Wissenschaftler noch alles sagt, sehen Sie in der nachfolgenden Sendung „ExtremNews …unterwegs: Der „BLU ROOM“ in Bad Mergentheim“, in der außerdem Bernhard Kühner von der Instatera GmbH alles Wissenswerte zum „BLU ROOM“ erklärt. Gegen Ende der Sendung hören Sie, was Menschen nach dem Besuch im „BLU ROOM“ schildern.
Beitrag erschienen am 5.10.2016 auf extremnews.com
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